WEHRMEDIZINISCHE MONATSSCHRIFT 8/2021

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Diese Ausgabe befasst sich neben der ständigen Weiterentwicklung der Fähigkeiten zur Abwehr biologischer Bedrohungen auch mit einem breiten fachlichen Spektrum: Aus der Präventivmedizin widmen sich VITS et al. dem nach ihren Erkenntnissen auch bei militärischem Personal unterschätzten Risiko des Vitamin D-Mangels und machen Vorschläge zur Prophylaxe.

Der Frage, wie man neuroradiologische Zufallsbefunde im Zusammenhang mit der Beurteilung der Wehrfliegerverwendungsfähigkeit bewerten soll, wenden sich BEHLING et al. zu. Sie zeigen in ihrer Arbeit Präzision und Aussagekraft moderner bildgebender Verfahren. KNÖCHNER und OSTHÖVENER beschreiben am Beispiel einer Medikamentenverwechslung unter Zeitdruck, wie man im Sinne einer zeitgemäßen Fehlerkultur mit solchen Ereignissen umgeht, und wo anzusetzen ist, um ähnliche Fehler zukünftig zu vermeiden.

MARKOFF befasst sich in Fortsetzung einer im Märzheft begonnen Artikelserie „Beatmung“ mit der protokollbasierten Bauchlagerung von wachen Patienten mit SARS-CoV-2 induziertem Lungenversagen. Der Beitrag soll auch auf das im September am Bundeswehrkrankenhaus Berlin stattfindende „Kolloquium Intensivmedizin“ hinweisen, zu dem Sie auf der Seite 330 dieser Ausgabe nähere Informationen finden.

Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre.

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