Wehrmedizin und Wehrpharmazie 2/2023

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Seit über 60 Jahren nimmt die Sportmedizin innerhalb der Bundeswehr einen wichtigen Platz ein. Zunächst noch überwiegend auf die Behandlung der Lehrgangsteilnehmer und des Stammpersonals der Sportschule der Bundeswehr fokussiert, erfolgte erst 1993 mit Gründung des Sportmedizinischen Instituts eine Institutionalisierung dieser Fachdisziplin innerhalb der Streitkräfte. Zeit also, das heutige „Zentrum für Sportmedizin der Bundeswehr“ im vorliegenden Heft in den „Fokus“ zu rücken

Der traditionelle zahnmedizinische Schwerpunkt der zweiten Jahresausgabe deckt erneut eine große Bandbreite von Themen der zahnmedizinischen Versorgung ab. Neben einem Erfahrungsbericht zur Implementierung des Nationalen Expertenstandards „Förderung der Mundgesundheit in der Pflege“ am Bundeswehrkrankenhaus Hamburg und einer Übersichtsarbeit zu den Tumoren der kleinen Speicheldrüsen runden zwei Kasuistiken aus dem Bereich der Parodontologie und der Implantologie diesen Fachteil ab.

Die Refokussierung der Bundeswehr auf die Landes- und Bündnisverteidigung bringt auch für den Sanitätsdienst einschneidende Veränderungen. Um notwendige Handlungsfelder zu identifizieren und entsprechende Lösungsstrategien zu erarbeiten, wurde durch den Chef des Stabes des Kommandos Sanitätsdienst der Bundeswehr die Durchführung einer Workshopserie mit dem Titel „Weiterentwicklung der konzeptionellen Grundvorstellungen SanDstBw“ angewiesen. Die Ergebnisse der verschiedenen Arbeitsgruppen werden in den folgenden Heften der WEHRMEDIZIN UND WEHRPHARMAZIE veröffentlicht.

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