WEHRMEDIZIN UND WEHRPHARMAZIE 2/2020

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Kaum ein medizinisches Ereignis hat die Welt in allen ihren Facetten derart erschüttert wie das Auftreten des SARSCoV- 2 Virus. Einige uns bekannte medizinhistorische
Beschreibungen über die große Pest im Mittelalter, die Seuchenzüge des Fleckfiebers, der Cholera zu Beginn der Neuzeit oder über die Grippe-Pandemie 1918 zeugen von ähnlichen Herausforderungen.

Über den Fortgang der Ereignisse lässt sich derzeit nur spekulieren: Haben wir das Ärgste überstanden? Kommt eine zweite Welle von Infektionen? Wie wird unser tägliches Leben in 6 Monaten aussehen? Natürlich hat die Pandemie auch unsere Redaktionstätigkeit sehr stark beeinflusst und uns zu einigen Anpassungen veranlasst.

In der aktuellen Ausgabe stellen wir einige Beiträge zum Thema SARS-CoV-2 in der Bundeswehr vor, wie z.B. ein Interview mit Oberstarzt PD Dr. Wölfel aus dem Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr, weitere Beiträge, v. a. aus dem Münchner Umfeld und der SanAkBw, ergänzen diesen COVID-19 Sonderteil.

Auch der gewohnte zahnärztliche Schwerpunkt dieser Ausgabe nimmt u.a. in einem Artikel die Schutzmaßnahmen vor COVID-19 im Bereich der Zahnarztgruppen zum Thema.

Im Fokus unserer Ausgabe steht in diesem Quartalsheft das MMCC/EMC, dessen Ableitung, Entstehung, Aufgaben und Arbeitsschwerpunkte wir kennenlernen. 

In der Rubrik „Aspekte“ berichten zudem auch der Military Medical Advisor im UN Sekretariat New York und ein aus den Reihen des Sanitätsdienstes kommender Militärbeobachter aus dem UN Einsatz im Südsudan.

Wir wünschen der Leserschaft abwechslungsreiche und anregende Lektüre in den kommenden Sommermonaten und Ihnen allen gesundheitlich nur das Beste.

Lesen Sie hier das Epaper zur Wehrmedizin und Wehrpharmazie 2/2020.


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