CRISIS PREVENTION 2/2021

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Hilfsorganisationen, THW und Bundeswehr arbeiten in vielen Regionen Deutschlands seit Monaten bis an die Grenzen der Belastbarkeit. Eine der erwarteten Folgen einer Pandemie, die in den Pandemie-Plänen erwähnt war, sind Störungen bis zum  Teilzusammenbruch kritischer Infrastrukturen.

Die Annahme war, dass es dort pandemiebedingt zu starken Personalausfällen kommt. Dies blieb uns erspart, durch rechtzeitig eingeleitete und konsequente Hygienemaßnahmen sowie ein besonderes Engagement der Fachleute, die dies verhindert haben.
Dass es in der Pandemie weitere überlagernde Szenarien gibt, haben die Auswirkungen eines Cyberangriffs auf die Pipelines in den USA gezeigt. Hier wurde kein einziges Fass Rohöl gestohlen, es waren digitale Manipulationen. Die kritischen Infrastrukturen sind also robust, aber nicht unerschütterlich.

in weiteres Thema ist der Klimawandel. Der kommende Sommer kann von Trockenheit bis Starkregen wieder alles in petto halten. Wir werden das weiter verfolgen.

Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre.

Lesen Sie hier das epaper zur CRISIS PREVENTION Ausgabe 2/2021.

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